Wer Leistung will, muss Sinn bieten.

Wissen ist heute scheinbar universell. Multimediale Inhalte und vernetzte Informationen stehen den Lernenden im Überfluss zur Verfügung. Aber ohne aufgezeigten Kontext sind das lediglich Versatzstücke an Informationen.
Medienkompetenz  – nach Lesen, Schreiben und Rechnen die vierte Kulturtechnik des 21. Jahrhunderts – ist Voraussetzung für digitale Souveränitat, um emanzipatorisch ohne kognitive Verzerrungen an der allgegenwärtigen digitalen Transformation teilzuhaben. Dabei muss Wissen, das zu den vielfach geforderten Handlungskompetenzen führen soll, didaktisch sinnvoll aufbereitet und ansprechend vermittelt werden. So entsteht ganzheitliche Bildung, die Lernende befähigt zu erkennen, zu urteilen und zu handeln.
Alexander Tichatschek